Pontiac – A Friendly Town On 66

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Von Odell aus ist es nicht mehr weit bis Pontiac. In einer guten Viertelstunde kann man dort sein, so man nicht unterwegs noch ein paar „Road Pics“ von der 66 machen möchte. Zuerst verläuft die 66, wie so oft, direkt neben der Interstate, hinter Cayuga trennen sich die beiden Straßen und ein paar Minuten später ist man schon in Pontiac. Nein, die Stadt ist nicht nach der Automarke benannt. Und nein, die Automarke ist nicht nach der Stadt benannt. Schuld ist der alte Häuptling der Indianer, genauer gesagt Chief Pontiac, seines Zeichens ein Native vom Stamme der Ottawa. Der legte sich dereinst heftig mit den britischen Landräubern an, die er mit seiner Horde mächtig verprügelte und um ein paar hundert dezimierte. Das war so um 1763 herum. Somit ging Häuptling Pontiac in die Geschichte Amerikas ein, war recht berühmt und das reichte für Automarke und Kleinstadt in Illinois.

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1st European Route 66 Festival

Es ist also vollbracht. Das erste Europäische Route 66 Festival in Ofterdingen (Baden Württemberg), organisiert von Anja und Wolfgang Werz, ist als voller Erfolg über die Bühne gegangen. Es war ein Fest der Begegnungen. Mit Freunden der Route 66. Nick Gerlich, Debyjo Carroll Ericksen, Jim Hinckley, Debbie Dee haben ihre „Mother Road“ wunderbar vertreten, die einen, (Nick und Jim), als intime Kenner der Straße und ihrer Geheimnisse, die anderen als Vertreter ihrer Route 66 Heimatstadt Joliet, Illinois (Debyjo) und als Eure Gastgeberin im Boots Court Motel in Carthage, Missouri (Debbie).

Ellen hat sich über das rege Interesse an ihrer ersten Route 66 Fotoausstellung sehr gefreut. Es gibt noch einige Exemplare ihres eigens zu dieser Ausstellung aufgelegten Fotobuches. Es enthält über 90 FineArt Fotografien auf High Quality-Fotopapier, die großartige Eindrücke von der Route 66 vermitteln. Ihr könnt es per e-mail an klinkel-photography@mail.de bei uns zum Preis von 99.00 € bestellen.

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Unser Freund und Projektpartner Nick Gerlich hatte drei Videos von „Unoccupied Route 66“ mitgebracht, die im Ausstellungsraum vorgeführt wurden. Produziert von KC Keefer und erzählt von Nick selbst, vermittelten sie einen wunderbaren Eindruck von drei echten Highlights der Route 66: Painted Desert Trading Post in Arizona, Exit 0 – Glenrio Texas/New Mexico und The Missouri Maze.

Hier findet ihr mehr dazu: http://www.unoccupiedroute66.com/
Natürlich kamen auch alle Harley Davidson Fans auf ihre Kosten, es waren viele und wunderschön anzuschauende Maschinen vor Ort. Tolle Live-Musik der „Time Traders“ und der „Fenders55“ rundeten das Ganze ab. Das Wetter hat ebenfalls mitgespielt. Was will man mehr?

Genug der Worte, hier einige unserer fotografischen Eindrücke vom 1st European Route 66 Festival:

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